Burmabrücken-Bau

Mit unterschiedlichen Materialien sowie Knoten-, Wickel- und bei Wunsch Flaschenzugtechniken wird eine Burmabrücke auf Absprunghöhe von den Teilnehmer*innen selbst gebaut und begangen.

Beim Bau der Burmabrücke sind feste Ankerpunkte Voraussetzung und deswegen eine Ortsbesichtigung notwendig.

Der Gruppe wird die Aufgabe gestellt, mit dem zur Verfügung stehenden Material eine Burmabrücke  zu bauen. Bei einer Burmabrücke gibt es einen Fußlauf und zwei Handläufe, um den Gang über die Brücke zu stabilisieren. Der Fußlauf und die Handläufe werden mit Seilen und Bändern verbunden.

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten eine Burmabrücke aufzubauen. Wie frei oder mit wie viel Unterstützung die Aufgabe gestellt wird, wird vorher besprochen und orientiert sich an der Zielsetzung, der Gruppe bzw. dem Vorwissen und den Kenntnissen der Gruppe sowie dem gewünschten Herausforderungsgrad.

Kommunikation, Geduld sowie tatkräftige Unterstützung werden bei dieser Aufgabe gefordert.

Auf Wunsch können auch andere niedrige Seilkonstruktionen errichtet werden.